Ab dem ersten Advent (01. Dezember 2024) wieder die Lichtkunst unter dem Titel “Von Lichtern und Irrlichtern” statt, die bis zum 30. April zu sehen sein wird. Diesmal umfasst sie Arbeiten der Ultra-Contemporary-Künstlerin Maks Dannecker und von Ralph Tepel: “special x polarity – part 2: the winter light art exhibition” im Japanischen Hain am Deutschen Japanmuseum und Museum für zeitgenössische Kunst.
Diese Ausstellung widmet sich Strukturen multi-polaren, bi-polaren und mono-polaren Denkens,
die sich in vielen Kulturen ebenso finden wie in religiösen, philosophischen und künstlerischen wie
wissenschaftlichen Modellen der Weltsicht. Diese Ausstellung zeigt Ansätze aus konkreter Kunst heraus,
europäischen und fernöstlichen Fragen an unsere Sicht von Welt nachzugehen. Diese Ausstellung beschäftigt sich mit Inyo, plus und minus und magnetischer polarität.
Beschreiten Sie die Wege durch multi-, bi- und mono-polare Gedanken.
Die Lichtkunst im Hain beruht ausschließlich auf fluoreszierendem Licht, braucht also weder fossile Energie, weil sie sich durch das Tageslicht für die Nacht auflädt, noch überstrahlt sie die Umgebung des heiligen japanischen Shinto-Hains. Es ist Land-Art und Lichtkunst zugleich. Maks Dannecker zeigt Arbeiten, die sich aus den Quellen ihres abstrakten Werkes speisen und in abstrakte Land-Art münden. Lassen Sie sich also überraschen und faszinieren von einer besonderen Lichtkunst, die ab Einbruch der Dunkelheit sichtbar wird.
Bringen Sie zu Ihren eigenen Sicherheit Taschenlampen mit und tragen Sie festes Schuhwerk, die Wege können nass und glitschig sein. Das Betreten des Hains ist auf eigene Gefahr.